KV Lüdenscheid (Archiv)
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Sommerfreizeiten: Baumhaus-Camp der Jungen
Weitere Bilder und Videos findet ihr auf Instagramm unter "baumhauscamp" (https://www.instagram.com/baumhauscamp/)
Lange war nicht klar, ob es wirklich stattfinden kann, oder ob die Auflagen nicht das Bauen verhindern: Im Juni 2020 wird immer deutlicher, dass das Baumhauscamp auch in diesem Corona-Jahr stattfinden kann.
Dass das so sein kann, ist der Kreativität, den Ideen und dem Einsatz von Johannes Seidel und seinem Team zu verdanken, die in Absprache mit den Behörden ein Hygiene-Konzept entwickelt haben, dass die Durchführung des Camps erst ermöglichte.
Im Bild dargestellt ist das Erklärvideo, mit dem die Teilnehmer vor Beginn mit dem Konzept und den notwendigen Maßnahmen vertraut gemacht wurden. Kernelement des Konzepts ist die Bildung von festen Bezugsgruppen, die für die Dauer des Camps betehen bleiben.
(Dieses und andere Videos könnt ihr auf Instagram abspielen.)
Der Ort, an dem das Baumhaus gebaut wurde, war in einem Wald auf dem Gebiet der Stadt Kierspe, bekannt schon aus dem vergangenen Jahr. Zu Beginn wurde der Bauplatz mit Gemeinschaftszelten für Aufenthalt und Essen, sowie den Schalfzelten eingerichtet, damit danach der Aufbau des Baumhauses starten konnte.
Damit dort, wo nur Bäume stehen, ein Baumhaus entsteht, auf dem es sich leben lässt, wird jede Hand gebraucht, alle müssen mit anfassen und das gemeinsame Ziel kennen und verfolgen, kurz: Aus den Teilnehmern muss ein Team werden, bei dem sich jeder auf jeden verlassen kann.
Neben dem Aufbau des Baumhauses geht natürlich auch um ganz praktische Erfahrungen für das Leben in der Natur.
Und nicht zuletzt geht es um den Glauben der jungen Leute und Jesus Christus. Ganz praktisch wurde dazu am 7. Tag von der Arbeit geruht. Ein Besuch im Freibad und Spiele waren angesgt.
